Wer beim Trading kein Schiffbruch erleiden will, sollte nichts dem Zufall überlassen. In diesem Blog berichten wir aus unserem langjährigen Erfahrungsschatz und gehen auf 5 Schritte ein, die aus unserer Sicht für den Trading Erfolg unabdingbar sind.

Trading Erfolg beginnt im Kopf

Ein wesentliches Merkmal dem viele Anfänger auf erliegen ist die Motivation oder das Motiv. Immer wieder treffen wir auf Menschen die durch Trading versuchen ihre finanzielle Situation möglichst schnell und ohne viel Aufwand zu verbessern. Uns liegen Nachrichten vor, nach denen verzweifelte Personen sogar versucht haben auf Krampf ihre Miete zu „ertraden“.

Unserer Erfahrung nach ist finanzieller Druck jedoch ein absoluter Kontokiller!

Trading Erfolg

Die Frage die sich Einsteiger also stellen sollten, ist also nicht etwa „Wie gelange ich am schnellsten zu meinem Lambo?“, sondern viel mehr, welche Grundlagen muss ich mitbringen um erfolgreich zu handeln.

Die Einstellung und das Mindset zum Trading, sollte nicht etwa von Gier und Geldgeilheit geprägt sein, sondern durch eine klare Zielsetzung wie z.B.: eine nachhaltige Rendite.

Unsere Motivation ist nicht etwa das schnelle Geld, sondern die Leidenschaft zum Definieren cleverer und aussichtsreicher Trading Spots. Mit dem Mut zum Risiko spannende Möglichkeiten zu entdecken, sein Kapital für sich arbeiten zu lassen und eine „hübsche“ Rendite zu erzielen.

Hinterfrage also dein Motiv!

Schritt 2: Die Strategie

Das Internet ist voll von Anbietern die dir das Geld aus der Tasche ziehen wollen. An jeder Ecke findest du dubiose Strategien, die dir mit größter Leichtigkeit den schnellen Wohlstand bescheren sollen.

Dabei gilt eine einfache Regel: Je leichter, desto verführerischer ist es diese „heiligen Grale“ einmal auszuprobieren. Wir können dir an dieser Stelle eins versprechen: Wenn du auf eine Werbung triffst, die Trading mit „Einfach“, assoziiert, sollten alle Alarmglocken schrillen.

Einer der wohl bekanntesten „Scams“ Deutschlands!

Natürlich muss man auch hier hinterfragen und kann nicht alle über einen Kam scheren, aber wenn uns die Erfahrung etwas gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass Trading eben nicht so leicht ist, wie einem oft vorgeschwindelt wird.

Wir definieren Trading deshalb als Handwerk! Jedem Anfänger sollte klar sein, dass es sich hierbei um einen Erfahrungsprozess handelt, der ohne konkrete Strategie nicht zu bewerkstelligen ist.

Doch wie sieht eine „erfolgreiche Strategie“ aus? Nun ja diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn es gibt an der Börse nicht „die Eine“ Strategie. Getreu dem Motto viele Wege führen nach Rom, gibt es beim Trading die unterschiedlichsten Methoden, die letztendlich zum Erfolg führen können.

Ob die moderne Charttechnik, das Volumentrading, Footprint oder Smart-Money-Concepts. Jede Strategie hat ihre Daseinsberechtigung solange sie messbare oder nachvollziehbare Ergebnisse liefert.

Solltest du also einen Coach hören, der alle anderen Strategien außer seine eigene torpediert und abstraft, kannst du davon ausgehen, dass dieser Jene vermutlich selber nicht viel Ahnung vom Tradinggeschäft haben wird.

Denn wie bereits gesagt, die eine Strategie „den heiligen Gral“, gibt es einfach nicht.

Schritt 3: So gehen wir vor!

Wir möchten diesen Artikel natürlich nicht nur zum Aufklären nutzen, sondern auch unsere Methoden vorstellen, mit denen wir in den vergangenen Jahren teils hohe 6-stellige Gewinne erzielt haben und das unter der Beobachtung tausender Zuschauer.

An dieser Stelle verweisen wir in aller Deutlichkeit auf unseren YouTube Kanal oder auch unseren Facebook Live Blog, auf denen wir seit Jahren unsere Trading Ideen posten und teilen.

Unsere Performance ist beispiellos und lässt sich auch durch nichts kleinreden, denn viele unserer Trades konnten unsere Zuschauer haut nah miterleben und teils sogar selber umsetzen!

Bereits über 714.000 Menschen haben unsere Videos gesehen!

Aber genug mit der Selbstbeweihräucherung, kommen wir zu unserer Herangehensweise:

Unser Trading Style hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verändert und weiterentwickelt, Stillstand ist für uns keine Option. Heutzutage treffen wir die meisten unserer Trading Entscheidungen nach einem klaren System. Den 5 magischen Grundgesetzen.

Mit dieser Strategie haben wir die Möglichkeit, dem kurzfristigen Minutenhandel zu umgehen und unseren Fokus auf längere Haltezeiten zu legen. Wir möchten nicht 24/7 vor dem PC verbringen, sondern unser Geld für uns arbeiten lassen.

Deshalb definieren wir uns Trading Spots in höheren Zeiteinheiten. So kommen wir auf eine durchschnittliche Haltedauer von 3 – 5 Tagen. Das ist entspannt und bietet je nach Einstieg ein gehöriges Chance-Risiko-Verhältnis.

Unsere 5 Schritte Formel im Schnelldurchlauf:

Bitte verzeih uns, wenn wir hier nicht bis ins Detail unsere 5 Schritte Schablone für erfolgreiches Trading verraten. Sicherlich hast du Verständnis dafür, dass solch ein System seinen Wert hat.

Dennoch ist es natürlich unser größtes Bestreben dir eine Art „Bauplan“ für die Entwicklung deiner ganz eigenen Herangehensweise an die Hand zu geben.

Wir möchten dir jetzt ein konkretes Beispiel geben, das sich tatsächlich in der Realität so abgespielt hat. Und das nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren „Schülern“.

Bevor du dir das Video anschaust, solltest du folgende Punkte durchlesen um den Zusammenhang besser zu verstehen, wie wir letztendlich unsere Trading Ideen konzipieren.

Kriterium Nr.1.:

Es ist Sonntagabend: In gemütlicher Kautsch Runde bei einem entspannten Gläschen Wein, mit dem Laptop auf dem Schoss erstellen wir die Handelspläne für die kommende Woche. Als Basis hierfür nutzen wir fundamentale Daten, die uns die CFTC einmal wöchentlich zur Verfügung stellt. Die sogenannten COT-Daten. Durch sie gelangen wir an wertvolle Informationen über die Positionierungen großer Marktteilnehmer.

Hat sich aus der Analyse ein Basiswert ergeben, der in die nähere Auswahl kommt, gehen wir rüber in Schritt Nummer zwei.

Kriterium Nr.2.:

In unserem 5 Schritte System geht es nun darum, möglichst viele Anhaltspunkte zu ermitteln die darauf schließen lassen, ob ein Basiswert entweder fällt oder steigt und dadurch die Gewinnwahrscheinlichkeiten dramatisch zu erhöhen.

Haben wir auf Basis von Kriterium Nr. 1 einen interessanten Basiswert ausfindig gemacht, der wie im Beispiel (CAD/JPY Video) eine Shortidee repräsentiert, versuchen wir anhand der Schablone weitere Kriterien zu erfüllen. Im Schritt 2 betrachten wir die „Saisonalität“. Wir schauen uns Statistiken an, um einen Eindruck über saisonbedingten Kursanstiege oder Kursrückläufe im Schnitt auf die vergangenen Jahre, zu erhalten.

Kriterium Nr. 3.:

Wenn unser Basiswert die ersten zwei Kriterien unserer 5-teiligen Schablone erfüllt, blicken wir im Schritt 3 das erste Mal auf den eigentlichen Chart. Nun geht es um das Einschätzen der „Großwetterlage“. Wir möchten die Preisveränderungen aus den letzten Tagen und Wochen genauer beleuchten und suchen gezielt nach Widerständen oder Unterstützungen, die in den kommenden Tagen interessante Wendepunkte sein könnten.

Kriterium Nr. 4.:

Hat unser Basiswert die ersten 3 Kriterien unserer 5 magischen Grundgesetze erfüllt, betrachten wir den 4 Stunden und Stundenchart. Hier geht es nun darum deutliche Schwäche zu erkennen. Z.B.: Aufgrund einer gebrochenen Trendlinie oder auch anhand einer der zahlreichen Chartformationen, die uns die moderne Charttechnik zur Verfügung stellen.

Auch Orderblöcke oder Strukturbrüche lassen sich hier als Widerstände oder Supportzone nutzen.

Kriterium Nr. 5.:

Jetzt wo unser Trading Spot definiert ist und der Basiswert alle Kriterien erfüllt geht es um die Tradeeröffnung. Hierbei können wir verschiedene Hilfsmittel nutzen, wie z.B.: das Bullpower Template und dessen Indikatoren, aber auch charttechnische Elemente wie z.B. „Distributionsphasen“ aus kleineren Zeiteinheiten, wie z.B. dem 15 Minuten Timeframe.  Hier gilt, je mehr Hinweise unsere Kernidee unterstützen desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Trade auch in die gewünschte Richtung marschiert.

Möchtest du z.B. wie im Video zu sehen, einen Basiswert shorten, solltest du an dieser Stelle auch immer darauf achten, dass der Kurs dir fallendende Hochpunkte und fallende Tiefpunkte zeigt. Gesunde Abwärtsstrukturen sind unglaublich wichtig, für einen gelungenen Trade.

Du hast nun eine kleine Blaupause von uns erhalten, wie du dir mit Kopf und Verstand intelligente Trading Strategien selbst erarbeiten kannst. Du kannst diese Schablone natürlich nach Belieben verändern. Adaptiere Methoden aus anderen Bereichen und ergänze sie beispielsweise. Getreu dem Motto „Flexibel sein, ist alles!“, denn genau das ist an der Börse enorm wichtig.

Wie bereits erwähnt, es gibt nicht die eine Strategie, aber es gibt intelligente Abfolgen von Methoden, die logisch und verständlich erscheinen und die deine Gewinnwahrscheinlichkeiten enorm verbessern.

Wenn dir die Theorie nicht reicht und du die Praxisausbildung der 5 magischen Grundgesetze absolvieren möchtest, hast du diese Woche noch die Gelegenheit 20% zu sparen! Wir zeigen dir anhand echter Praxisbeispiele unsere genaue Herangehensweise und wie wir clevere und smarte Trading Spots auf Basis der 5 magischen Grundgesetze definieren und umsetzen.

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