In dem heutigen Artikel möchten wir dir eine klassische Hammer Formation vorstellen, die wir in der Praxis bereits hunderte Male angewendet haben. Wenn du die Hammer Formation richtig interpretierst und auf weitere Charttechnische Indikatoren achtest, kannst du eine enorme Trefferquote damit erzielen.
Was ist die Hammer Formation?
Der Hammer Candlestick gehört zu den beliebtesten Candlestick Formationen im Trading. Mit ihrer Hilfe ist es möglich Umkehrsignale zu erkennen und die Traderichtung besser zu definieren. Im gestrigen Video hat unser Headtrader Chris eine klassische Hammer Formation erfolgreich gehandelt. Dennoch gilt es vor der Tradeeröffnung einige Schlüsselpunkte zu beachten, damit der Trade auch wirklich in die gewünschte Richtung laufen kann.
Was tun wenn du eine Hammer Formation ausgemacht hast
Wenn du einen Hammer Candlestick im Chart gefunden hast, ist es notwendig weitere Indikatoren in deine Trading-Idee einfließen zu lassen. Beschränke dich niemals auf einen einzelnen Indikator. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel aus mehreren charttechnischen Komponenten. Damit du die Kriterien besser verstehst, möchten wir dir die wichtigsten Stichpunkte jetzt an die Hand geben.
An diesem Trade kannst du erkennen, dass der Hammer zuvor an einer markanten Unterstützungslinie abgeprallt ist. Die rote, durchgezogene Linie aus dem Stundenchart bildet einen entscheidenden Hinweis auf eine mögliche Gegenbewegung. Darüber hinaus befinden sich Stochastik und RSI im unterkauften Zustand. Diese klaren Indizien in Kombination mit der Hammer Candlestick, sorgen für ein hervorragendes Einstiegssignal.
Bei dem Trade dient das Retracement als zusätzliche Hilfestellung. Denn nachdem der Kurs durch das 61.8er Retracement durch geschossen ist und die untere Unterstützungslinie (H1) an getestet wurde, ist die Wahrscheinlichkeit generell sehr hoch, dass es zu einem Pull Back von unten an das 61,8er Retracement kommt.
Nach Erscheinen der Hammer Formation war der weitere Tradeverlauf eindeutig.
Hammer Formation in der Praxis
Jetzt aber Schluss mit der Theorie. Damit du die genannten Kriterien besser verstehst, solltest du jetzt noch einen Blick in die Praxis werfen.
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