In diesem Artikel erfährst du, wie du Verluste beim Traden vermeiden und mit Hilfe von verschiedenen Werkzeugen hohe Trefferquoten erzielen kannst.
Verluste beim Traden vermeiden
Die größte Herausforderung beim Traden ist es Verluste zu vermeiden und hohe Trefferquoten zu erzielen, so dass unterm Strich auch ein Gewinn dabei herauskommt. Die Kunst besteht also darin, einen Verlust im besten Fall in einen Gewinn zu verwandeln und die Lösung dafür werden wir dir jetzt auf dem Silbertablett servieren.
Mit Hilfe der Martingale Strategie in Verbindung mit verschiedenen Hilfsmitteln können Preiszonen in einem Kurs ermittelt werden, die die Wahrscheinlichkeit einer Gegenbewegung deutlich erhöhen. Damit die Transformation von Verlust in einen Gewinn Trade glückt müssen folgende Faktoren beachtet werden.
Warum Martingale
Auf den ersten Blick erscheint die Idee hinter der Martingale Strategie kontrovers klingen, denn man erhöht vorrübergehend das Risiko durch weitere Einsätze. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Martingale Position ist ein intakter Trend. In einem Trend korrigiert der Kurs an verschiedene Preislevel und setzt dann die Trendrichtung fort.
Um Verluste beim Traden vermeiden zu können, müssen wir uns diese Level zu Nutze machen und mit Hilfe der Martingale Strategie weitere Positionen eröffnen. Denn je weiter der Kurs gegen den Trend steigt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit dass der Kurs wieder in Trendrichtung dreht oder zu mindestens in diese Richtung korrigiert.
Mit diesen Indikatoren Preislevel finden
In der Vergangenheit haben sich einige Instrumente besonders bewährt gemacht, um vielversprechende Preiszonen im Chart zu ermitteln. Dazu gehören unter anderem die Indikatoren vom Bluepower V3 Template aber auch die Pivot Punkte und Fibonacci Rücksetzungsebenen.
Das Bluepower V3 Template ist enorm Hilfreich dabei festzustellen um welche Art von Trend es sich überhaupt handelt, während man mit den anderen Indikatoren die Preiszonen für die Martingale Strategie ermitteln kann.
Damit wir Verluste beim Traden vermeiden können, müssen wir diese Indikatoren in ein harmonisches Zusammenspiel bringen. Anhand eines Praxis Beispiels schauen wir uns an, was passiert wenn alle Indikatoren grünes Licht für einen Einstieg geben:
Den perfekten Trade finden
Der AUD/JPY befand sich im Stundenchart in einem intakten Abwärtstrend. Das Bluepower V3 Tempate bestätigt das Szenario mit dem Abwärts gerichteten blauen Trendkanal und den Bluepower Signals, die unten links im Bild zum größten Teil nach unten zeigen.(Hohe Zeiteinheiten sind wichtig (H1, H4 oder D1)
Spannend wird jetzt der Blick auf den Chart selber, denn es ist unschwer zu erkennen, dass das Fibonacci Retracement in Verbindung mit dem grünen Pivot Punkt steht.( Die erste dicke grüne Linie (R1))
Wenn ein Pivot-Punkt unmittelbar an einem Fibonacci Retracement liegt, wird diese Zone zu einem extrem starken Preislevel an dem der Kurs zu 90% eine Gegenbewegung einleitet. Wenn sich dann noch wie in diesem Beispiel RSI und Stochastik im überkauften Bereich befinden, sind diese Preiszonen ideal um eine Position zu eröffnen.
Um Verluste beim Traden vermeiden zu können, müssen wir uns also genau solche Preislevel suchen und diese mit der Martingale Strategie systematisch abhandeln. Läuft der Kurs am ersten Level nicht in die gewünschte Richtung so können wir an weiteren Rücksetzungsebenen nachsetzen.
Die Kombination aus Pivot Punkten und den Fibonacci Retracements im Zusammenspiel mit den Bluepower Indikatoren ist eine echte Wunderwaffe um Verluste beim Traden zu vermeiden.
Schau dir unser aktuelles Video an, in dem du die erwähnten Strategien in der Praxis siehst:
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